Bürgerschaftsfraktionen stärken Airbus-Beschäftigten den Rücken
Bürgerschaftsfraktionen stärken Airbus-Beschäftigten den Rücken
Die Vorsitzenden der Bürgerschaftsfraktionen von CDU, SPD und Bündnis90/Die Grünen, Karoline Linnert, Hartmut Perschau und Dr. Carsten Sieling, stärkten den Bremer Airbus Beschäftigten nach der heutigen Kundgebung vor dem Tor 1 den Rücken und erklärten, sich fraktionsübergreifend für den Erhalt der Arbeitsplätze am Bremer Airbus Standort einsetzen zu wollen.
"Das Bremer Airbus-Werk und die hier ansässigen Zulieferbetriebe tragen ganz wesentlich zur Stellung Bremens als einer der größten Deutschen Luft- und Raumfahrtstandort bei. Daher stehen wir uneingeschränkt zum Bremer Airbus Standort und werden in der Bürgerschaft und im Senat alles in unserer Macht stehende tun um jeden einzelnen Arbeitsplatz im Bremer Werk zu erhalten," erklärte der Vorsitzende der CDU Bürgerschaftsfraktion, Hartmut Perschau, nachdem er an der Kundgebung teilgenommen hatte.
"Die geplante Neuausrichtung der Arbeitsteilung im Konzern darf nicht auf dem Rücken der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausgetragen werden oder zu Lasten deutscher Produktionsstandorte, insbesondere hier bei uns in Norddeutschland, gehen. Jetzt ist eine starke nationale Industriepolitik gefordert. Ich erwarte deshalb von der Bundesregierung, dass sie ihren Einfluss geltend macht", so der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Carsten Sieling.
Die Vorsitzende der Grünen Bürgerschaftsfraktion, Karoline Linnert, erklärte: "Das Airbus-Werk ist ein gelungenes Beispiel für den Technologietransfer zwischen Wirtschaft und Hochschulen. Die Politik muss sich für den Erhalt der Arbeitsplätze stark machen!"
Die Fraktionen in der Bremischen Bürgerschaft hatten sich zuletzt am vergangenen Mittwoch im Rahmen einer aktuellen Stunde des Parlamentes mit der Zukunft des Bremer Airbus-Standortes und der Beteiligung des Landes Bremen am EADS-Konzern befasst. Durch die Beteiligung am EADS-Konzern habe der Bremer Senat nun die Möglichkeit, auf eine gerechte Lastenverteilung hinzuwirken, damit der Standort Bremen gegenüber anderen Werken nicht benachteiligt wird, betonten die Fraktionsvorsitzenden abschließend.
Bürgerschaftsfraktionen stärken Airbus-Beschäftigten den Rücken
Die Vorsitzenden der Bürgerschaftsfraktionen von CDU, SPD und Bündnis90/Die Grünen, Karoline Linnert, Hartmut Perschau und Dr. Carsten Sieling, stärkten den Bremer Airbus Beschäftigten nach der heutigen Kundgebung vor dem Tor 1 den Rücken und erklärten, sich fraktionsübergreifend für den Erhalt der Arbeitsplätze am Bremer Airbus Standort einsetzen zu wollen.
"Das Bremer Airbus-Werk und die hier ansässigen Zulieferbetriebe tragen ganz wesentlich zur Stellung Bremens als einer der größten Deutschen Luft- und Raumfahrtstandort bei. Daher stehen wir uneingeschränkt zum Bremer Airbus Standort und werden in der Bürgerschaft und im Senat alles in unserer Macht stehende tun um jeden einzelnen Arbeitsplatz im Bremer Werk zu erhalten," erklärte der Vorsitzende der CDU Bürgerschaftsfraktion, Hartmut Perschau, nachdem er an der Kundgebung teilgenommen hatte.
"Die geplante Neuausrichtung der Arbeitsteilung im Konzern darf nicht auf dem Rücken der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausgetragen werden oder zu Lasten deutscher Produktionsstandorte, insbesondere hier bei uns in Norddeutschland, gehen. Jetzt ist eine starke nationale Industriepolitik gefordert. Ich erwarte deshalb von der Bundesregierung, dass sie ihren Einfluss geltend macht", so der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Carsten Sieling.
Die Vorsitzende der Grünen Bürgerschaftsfraktion, Karoline Linnert, erklärte: "Das Airbus-Werk ist ein gelungenes Beispiel für den Technologietransfer zwischen Wirtschaft und Hochschulen. Die Politik muss sich für den Erhalt der Arbeitsplätze stark machen!"
Die Fraktionen in der Bremischen Bürgerschaft hatten sich zuletzt am vergangenen Mittwoch im Rahmen einer aktuellen Stunde des Parlamentes mit der Zukunft des Bremer Airbus-Standortes und der Beteiligung des Landes Bremen am EADS-Konzern befasst. Durch die Beteiligung am EADS-Konzern habe der Bremer Senat nun die Möglichkeit, auf eine gerechte Lastenverteilung hinzuwirken, damit der Standort Bremen gegenüber anderen Werken nicht benachteiligt wird, betonten die Fraktionsvorsitzenden abschließend.