Große Anfrage "Sozialraummonitoring vereinheitlichen? – Nachvollziehbare und transparente Entscheidungen ermöglichen!"
Große Anfrage "Sozialraummonitoring vereinheitlichen? – Nachvollziehbare und transparente Entscheidungen ermöglichen!"
Daten und Statistiken bilden die Grundlage für viele politische Entscheidungen. Die fortdauernde Beobachtung von Entwicklungen und Prozessen (Monitoring) ist dabei wesentlich und bietet die Möglichkeit, falsche Entwicklungen zu verhindern oder gegenzusteuern. In Bremen gibt es bereits verschiedene Monitoringsysteme, wie etwa den Armuts- und Reichtumsbericht, aber es gibt kein fachübergreifendes Berichterstattungssystem, auf das alle Senatsressorts zurückgreifen können. Susanne Wendland, Sozialpolitikerin, schlug diese Große Anfrage vor, um auszuloten, welche Monitoringsysteme in Bremen genutzt werden und in welchen Bereichen der Senat Vorteile eines politikfeldübergreifenden System sieht. Die Große Anfrage vom 19. Februar 2013, Drucksache 18/783, dazu die Antwort des Senats vom 22. Mai 2013, Drucksache 18/919