Große Anfrage "Präventive Schuldenberatung"
Große Anfrage "Präventive Schuldenberatung"
Diese Große Anfrage wurde auf Initiative von Susanne Wendland gestellt. Seit zwei Jahren haben nur noch Hartz IV-EmpfängerInnen Anspruch auf kostenlose Schuldenberatung. Menschen, deren Einkommen nur knapp über der Grenze des Hartz IV-Anspruchs liegen, müssen die Beratungskosten tragen. Welche Konsequenzen diese Entscheidung des Bundessozialgerichts für die Betroffenen und auch die Schuldenberatungsstellen hat, fragte die rot-grüne Koalition auf Anregung von Susanne Wendland. Die Debatte über das Thema findet in der Sitzung der Stadtbürgerschaft im September 2012 statt. Große Anfrage "Präventive Schuldenberatung", Drucksache 18/182 S Antwort des Senats dazu, Drucksache 18/200 S Dazu Pressemitteilung vom 5. Juli 2012